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Ist die Farbechtheit für den Wärmeveredlungsprozess von Kunstleder ausreichend?

2025-08-08 10:49:11
Ist die Farbechtheit für den Wärmeveredlungsprozess von Kunstleder ausreichend?

In der Welt der maßgefertigten Lederwaren ist die Wärmeveredlungstechnologie zu einer beliebten Methode geworden, um lebendige Designs auf Kunstleder aufzubringen. Doch eine Frage taucht immer wieder auf: Ist die Farbechtheit von Wärmeveredlungen auf Kunstleder ausreichend?

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Kunstleder, hergestellt aus Materialien wie Polyurethan, weist eine andere Faserstruktur auf als Naturleder. Dies bedeutet, dass der Bindungsprozess zwischen Tinte und Oberfläche präzise kontrolliert werden muss – üblicherweise zwischen 150 und 180 °C – um sicherzustellen, dass die Pigmente eindringen, ohne das Ausgangsmaterial zu beschädigen. Mit der richtigen Technik zeigen unsere Tests eine Mustererhaltung von über 90 % nach 24-stündigen Reibungs- und Wassereinwirkungstests.

Unsere Lösung kombiniert importierte Hochhaft-Tinten mit einem eigens entwickelten temperaturgesteuerten Anwendungsverfahren, wodurch eine stabile chemische Bindung zwischen den Pigmenten und dem Kunstleder entsteht. Dadurch wird ein Verblassen durch alltägliche Reibung und gelegentlichen Wasserkontakt verhindert.

Auch die richtige Pflege spielt eine Rolle: Lange Sonneneinstrahlung und aggressive Reiniger vermeiden, um die Farbbrillanz zu erhalten.

Mit der richtigen Kombination aus Lasengravur und Wärmeübertragungstechnik kann synthetisches Leder sowohl filigrane Designs als auch beeindruckende Langlebigkeit erreichen. Bei professioneller Ausführung sollte Farbechtheit kein Kompromiss sein.

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